3D-Druck-Tutorial, Teil 1: 3D-Scan mit Open-Source-Software
Auf dem Weg vom realen Objekt zur 3D-gedruckten Kopie steht im ersten Schritt der 3D-Scan. Der erste Teil unseres 3D-Druck-Tutorials zeigt, wie das gelingt.
Für Erfinder und Unternehmer ist 3D-Prototyping eine willkommene Option, Proofs of Concept und Vorführgeräte in Eigenregie oder für Partner herzustellen und weiterzuentwickeln, lange bevor die Serienreife des Produkts erreicht ist.
Fotos, selbst die bekannten Photosphere-Varianten mit "3D-View", sind grundsätzlich zweidimensional (x-y-Koordinaten). Das heißt, die Tiefeninformation (z) fehlt, was bei einer einzigen Kamera beziehungsweise geringem Abstand zwischen zwei Kameras durchaus verständlich ist. Allenfalls lässt sich die Tiefeninformation noch bei Graustufenbildern aus der Helligkeit jedes Pixels extrahieren, was zur Oberflächenbildung für sogenannte Lithophane (auf die der Konstruktions-Teil noch eingehen wird) dienen kann.
Als Basis für ein echtes 3D-Volumenmodell benötigt man, als Ergebnis eines 3D-Scans, zunächst eine Punktwolke. Das sind x-y-z-Koordinaten, aus denen sich mittels einiger mathematischer Operationen die Außenfläche eines geschlossenen Körpers berechnen lässt.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "3D-Druck-Tutorial, Teil 1: 3D-Scan mit Open-Source-Software".
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